Passauer Büro gewinnt Gestaltungswettbewerb

21.11.2011Jochenstein

Das Passauer Architekturbüro Denz erhält den Zuschlag für die Gestaltung des Krafthauses für das geplante Pumpspeicherwerk Energiespeicher Riedl.

Ein moderner Kubus mit einer Fassade aus Glas- und Aluminiumelementen soll künftig die Kraftstation mit den Maschinensätzen auf dem Gelände des bestehenden Laufwasserkraftwerks Jochenstein beherbergen.

„Da wir ein 60 Meter tiefes Schachtkraftwerk errichten werden, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir diesen Hochbau ins Ensemble Donaukraftwerk Jochenstein und Haus am Strom topografisch am idealsten einfügen“, informiert Projektleiter Dominik Mayr. „Zu diesem Zweck haben wir diesen Gestaltungswettbewerb ausgeschrieben.“

5 Entwürfe für das Krafthaus
Fünf namhafte Architekturbüros, davon drei aus Österreich, wurden zur Abgabe von Vorschlägen aufgefordert. Aufgabe war die architektonische Gestaltung des Krafthauses als Einhausung der Maschinensätze des Schachtkraftwerks Energiespeicher Riedl und die Umfeldgestaltung mit Parkplätzen für das Haus am Strom. Die sechsköpfige Jury bestand aus dem Kreisbaudirektor von Passau Edgar Küblbeck, dem Ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Untergriesbach Hermann Duschl, dem „Haus am Strom“-Geschäftsführer Günter Kohl, dem Architekten Walter Schwetz sowie den beiden Vorständen der Donaukraftwerk Jochenstein AG Johann Strobel und Herfried Harreiter.

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