Saisonende für Kaprun Hochgebirgsstauseen
16.10.2023Kaprun
In den Sommermonaten besuchten rund 133.000 Gäste die hochalpinen Wunderwerke der Technik. Damit erreichen die Besucherzahlen wieder das Niveau vor Corona.
Die Hochgebirgsstauseen Kaprun auf über 2.000 Metern Seehöhe sind eines der Top – Ausflugsziele im gesamten Salzburger Land. Touristisch betrieben werden Sie durch die VERBUND Tourismus GmbH. Bedingt durch einen Wintereinbruch im Mai mit reichlichen Schneefällen startete die Saison mit etwas Verspätung am 8. Juni 2023. In den Sommermonaten besuchten rund 133.000 Gäste die hochalpinen Wunderwerke der Technik. Damit erreichen die Besucherzahlen wieder das Niveau vor Corona, wo 2019 rund 132.000 Personen mit Bussen und Schrägaufzug befördert wurden. Am 14. Oktober verabschiedeten sich die Kaprun Hochgebirgsstauseen in die Winterpause.
Das Ausflugsziel bietet zahlreiche Angebote für sportlich ambitionierte, technisch interessierte oder einen Familienausflug in einer traumhaften alpinen Kulisse an. Besonders beliebt waren die Staumauerführungen am Speichersee Mooserboden. Über 12.500 Besucher:innen nahmen die seltene Möglichkeit war, das Innenleben des 107 Meter hohen Bauwerks kennenzulernen.
Für den nötigen Adrenalinkick sorgt der einzigartige Staumauerklettersteig. Gäste mit Klettererfahrung können das Angebot kostenfrei nutzen, lediglich das eigene Klettersteigset (alternativ: kostenpflichtige Leihausrüstung) wird dabei benötigt. Zwischen Juni und September wurden jeden Mittwoch und Samstag Klettersteigtouren mit einem staatlich geprüften Bergführer angeboten.
Das neue Angebot einer digitalen Voranmeldung für den beliebten Bergsteigerbus wurde sowohl von Touristen als auch von Einheimischen angenommen. Bei passendem Wetter fuhr dieser Frühbus jeden Freitag, Samstag und Sonntag um 6:45 Uhr von der Kassa Kesselfall zum Stausee Mooserboden auf 2.040 Meter Seehöhe. Mehr als 1.200 Bergsteiger:innen nutzten diesen Zeitgewinn für Hochtouren auf die nahegelegenen Gipfel. Ab Juni 2024 wird dieses Service wieder angeboten werden.
Im Juli und August gab es wieder ein Sommerprogramm für Kinder. Neu in diesem Jahr war die Erweiterung der Kinderführungen am Stausee Mooserboden. Jeden Dienstag und Donnerstag, konnten Familien an einer ca. 1 ½ Stunden dauernden Führung teilnehmen. Rund 800 Kinder und Eltern wurden über die Natur und Gebirgswelt der Hohen Tauern informiert. Zusätzlich erfuhren sie auf kindgerechte Art die Funktion eines Pumpspeicherkraftwerks und wie der Strom in die Steckdose kommt.
Das Ausflugsziel bietet zahlreiche Angebote für sportlich ambitionierte, technisch interessierte oder einen Familienausflug in einer traumhaften alpinen Kulisse an. Besonders beliebt waren die Staumauerführungen am Speichersee Mooserboden. Über 12.500 Besucher:innen nahmen die seltene Möglichkeit war, das Innenleben des 107 Meter hohen Bauwerks kennenzulernen.
Für den nötigen Adrenalinkick sorgt der einzigartige Staumauerklettersteig. Gäste mit Klettererfahrung können das Angebot kostenfrei nutzen, lediglich das eigene Klettersteigset (alternativ: kostenpflichtige Leihausrüstung) wird dabei benötigt. Zwischen Juni und September wurden jeden Mittwoch und Samstag Klettersteigtouren mit einem staatlich geprüften Bergführer angeboten.
Das neue Angebot einer digitalen Voranmeldung für den beliebten Bergsteigerbus wurde sowohl von Touristen als auch von Einheimischen angenommen. Bei passendem Wetter fuhr dieser Frühbus jeden Freitag, Samstag und Sonntag um 6:45 Uhr von der Kassa Kesselfall zum Stausee Mooserboden auf 2.040 Meter Seehöhe. Mehr als 1.200 Bergsteiger:innen nutzten diesen Zeitgewinn für Hochtouren auf die nahegelegenen Gipfel. Ab Juni 2024 wird dieses Service wieder angeboten werden.
Im Juli und August gab es wieder ein Sommerprogramm für Kinder. Neu in diesem Jahr war die Erweiterung der Kinderführungen am Stausee Mooserboden. Jeden Dienstag und Donnerstag, konnten Familien an einer ca. 1 ½ Stunden dauernden Führung teilnehmen. Rund 800 Kinder und Eltern wurden über die Natur und Gebirgswelt der Hohen Tauern informiert. Zusätzlich erfuhren sie auf kindgerechte Art die Funktion eines Pumpspeicherkraftwerks und wie der Strom in die Steckdose kommt.
